Wesentlich für störungsfreie Arbeit und GxP-Konformität ist die drastische Reduktion der Alarme. Die allermeisten Warnungen sind sowieso Fehlalarme.
Die für die Fälschungsrichtlinie zuständige europäische Organisation EMVO gibt als Zielvorgabe für die Alarmquote einen Wert von 0,05% vor. das deutsche System securPharm gibt nach eigenen Angaben momentan eine Fälschungsquote von 0,42% an.
Dank der Vorzüge des Alert Management Systems kann medAspis die Alarmquote auf unter 0,014% drücken.
Im Schnitt kommt es alle 238 Scans zu einem Fälschungsalarm. Der hält den Verkehr auf und muss bearbeitet werden. EMVO hätte gerne einen Alarm alle 2000 Scans.
medAspis schlagt das alles locker kommen wir im Schnitt auf einen Alarm alle 7100 Fälle.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Die NGDA (Netzgesellschaft deutscher Apotheker) stellt im Behördenportal Kennzahlen bereit, mit der jeder Anwender seine eigene Alarmquote mit dem Durchschnitt der eigenen Referenzgruppe vergleichen kann. 16 Krankenhaus-Apotheken und 22 Großhändler oder Pharmalogistiker haben ihre eigenen Kennzahlen für diese Vergleichsanalyse zur Verfügung gestellt.
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